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Tag 17 aus dem Leseplan: Hab keine Angst

Richte dein Denken auf Gott

Wenn wir eine Angstphase durchleben, passiert es oft, dass wir uns nur auf das Negative in unserem Leben fokussieren. Unser ganzes Denken wird zugemüllt mit unliebsamen Gedanken. Es muss aber nicht sein, dass wir in dieser verzweifelten Endlosschleife hängenbleiben, denn Gott hilft uns, herauszukommen.

Die Bibel lehrt uns, dass Gott uns keinen Geist der Furcht, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit gegeben hat (2. Tim 1,7). Diese Kraft müssen wir anzapfen und unser Denken darauf richten, wer wir als Kinder Gottes sind.

Was für einen Unterschied Jesus macht, sehen wir an Jaïrus. Der Vorsteher ließ die Angst los und glaubte; und Jesus veränderte sein Leben für immer, indem Er seine Tochter von den Toten auferweckte. Dasselbe gilt für uns: Wir müssen unsere Gedanken weg von der Angst hin zu dem, was Jesus bedeutet, lenken. Dann kann unser Glauben Berge versetzen.

Als Gläubige sollen wir auch in ängstlichen Lebensphasen weiter nach Gott suchen. Dazu müssen wir Zeit im Gebet, in Gottes Wort und in Gemeinschaft mit Glaubensgeschwistern verbringen.

Auf welche Wahrheit über Jesus musst du heute mehr vertrauen? Vergiss nicht, dass wir als Kinder des Allerhöchsten im Geist und nicht im Fleisch leben. Gottes Geist schenkt Leben und Frieden.

Himmlischer Vater, danke, dass Du mir durch Deinen Sohn Frieden schenken willst. Herr, hilf mir, diesen Frieden bei Dir zu finden. Ich preise Dich, denn Du hilfst mir, auf Dich zu schauen. Bitte hilf mir, meinen Kopf frei zu bekommen an den Tagen, wo mich Angst überkommen mag. Schenke mir ein Herz, das vor allen anderen nach Dir sucht. In Jesu Namen, Amen. 

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