Buße tun

Lesezeit: < 1 Minute »Haltet mit eurem bisherigen Leben und Denken ein und kehrt um, überprüft eure religiösen Vorstellungen und Wünsche, wiegt euch nicht in falscher Selbstsicherheit vor Gott. Gebt euren falschen Stolz auf und seid demütig, bekennt und bereut eure Sünden! Wendet euch mit eurem Herz und eurem ganzen Leben Gottes Gnade zu und hört und glaubt meine Worte. Denn es sind Gottes Worte der Gnade.«

Demut – Teil 3

Lesezeit: 31 Minuten Die Beziehung zwischen unserem Erlöser und Seiner Gemeinde ist ein Modell für die Ehe, in der Jahuschuah das Haupt ist (Epheser 5,23). Wenn sich der Mann auch tatsächlich diesem Haupt unterstellt, und sich von Seinem Geist leiten lässt, kann die Frau als ebenbürtige Partnerin dem Mann zur Seite stehen und die Verantwortung des täglichen Lebens mit ihm teilen.

Demut – Teil 4

Lesezeit: 37 Minuten Jeder von uns möchte von den anderen akzeptiert und geliebt werden, was nicht verwerflich ist. Allerdings ist das ständige Haschen nach Aufmerksamkeit und die immerwährende Suche nach Anerkennung eine Form des Stolzes, die sich vordergründig nur schwer ausmachen lässt. Damit verbunden ist oft der Wunsch nach Einzigartigkeit bzw. etwas Besonderes sein zu wollen.

Demut – Teil 5

Lesezeit: 22 Minuten „Er hat uns das Geheimnis Seines Willens bekannt gemacht, entsprechend dem Ratschluss, den Er nach seinem Wohlgefallen gefasst hat in Ihm, zur Ausführung in der Fülle der Zeiten: alles unter einem Haupt zusammenzufassen in dem Messias, sowohl was im Himmel als auch was auf Erden ist.“ (Epheser 1:9-10)

Der Sieg des Herrn Jesus

Lesezeit: 2 Minuten In den drei Stunden der Finsternis am Kreuz sühnte Er unsere Sünden. Dann erlitt Er den Tod. Das war keine Niederlage, sondern ein gewaltiger Sieg über den, «der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel». Darum hat Gott Ihn aus den Toten auferweckt und Ihm Herrlichkeit und Ehre gegeben.

Heilssicherheit

Lesezeit: < 1 Minute Manche Gläubige werden beunruhigt, wenn sie in der Bibel auf Verse stossen, die von Christen reden, aber ein «Wenn» anfügen, wie zum Beispiel unser Tagesvers. Sorgenvoll fragen sie sich: Werde ich die Zuversicht und den Glauben bis zum Ende standhaft festhalten?

Ablass

Lesezeit: < 1 Minute Im zwischenmenschlichen Bereich halte ich es auch für völlig richtig, angerichteten Schaden wiedergutzumachen. Im Verhältnis zu Gott ist das jedoch ein Irrweg. Denn Gott kann ich nichts geben, was auch nur die kleinste Schuld sühnt. Diese Haltung beleidigt ihn vielmehr.

Frucht bringen

Lesezeit: 2 Minuten Manche Menschen strengen sich mächtig an, um die Gebote des Alten Testaments zu halten. Andere erlegen sich eigene Regeln auf, um an Frömmigkeit zu gewinnen. Doch beide Ansätze führen ins Leere. Aus eigener Kraft schaffen wir es nie, Gott zu gefallen. Ist nun die Konsequenz, dass man es deshalb gar nicht erst versuchen sollte?

Vertrauen

Lesezeit: 2 Minuten Abhängig von Seiner Gnade und dem Ausruhen in Seinem fertigen Werk bedeutet nicht, nichts zu tun, denn wenn wir uns den Apostel Paulus ansehen, der nach Gottes Gnade lebte – dann sehen wir in ihm, wie eine Offenbarung der Gnade Gottes, ihn zu einem wirksamen und fleißigen Apostel machte.“

Gebet für die verlorene Welt

Lesezeit: 3 Minuten Wenn Jesus hier auf der Erde Menschen begegnete, die noch keine lebendige Beziehung zu Gott hatten und umherirrten, dann war Er „innerlich bewegt“ über sie (Mt 9,:36). Es ließ Ihn niemals kalt, wenn Er Menschen sah, die ohne Ziel und Hoffnung im Leben waren.

Was Glauben ausmacht

Lesezeit: 2 Minuten Glaube ist der große Grundsatz des göttlichen Lebens in uns – vom Anfang bis zum Ende. Nachdem wir an den Herrn Jesus geglaubt haben, wurden wir aus Glauben gerechtfertigt. Jetzt leben wir aus Glauben, wir stehen durch Glauben und wir wandeln durch Glauben.

So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!

Lesezeit: 3 Minuten Und Jesus sagt, wir sollen unsere weltlichen Aufgaben erfüllen und dabei das Gebet nicht vernachlässigen. Warum muss das ein Gegensatz sein? Viele sagen leider, dass sie für Gott keine Zeit finden, weder für den Gottesdienst noch für das Gebet. In so einem Fall müsste man die Prioritäten überprüfen. Jesus will, dass wir Gott zu einer hohen Priorität machen in unserem Leben. Wenn einer so tief in weltlichen unvermeidbaren Verpflichtungen steckt, dass er wirklich keine Zeit für Gott findet, dann kann das allenfalls mal eine Ausnahme sein.