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Ohne Frage leben wir in unserer Generation im wohl größten Wohlstand aller Zeiten. Und auch viele Christen leben heute in unglaublichem Wohlstand.

Da kann es leicht geschehen, dass wir ziemlich selbstzufrieden werden, wenn wir uns unsere Leistungen anschauen und all den Reichtum, den wir angesammelt haben.

Deshalb möchte ich heute mit dir Psalm 44,2-4 lesen. Er enthält eine eindrückliche Wahrheit und eine wichtige Erinnerung für uns:

Gott, mit unseren Ohren haben wir gehört, unsere Väter haben uns erzählt die Großtat, die du gewirkt hast in ihren Tagen, in den Tagen der Vorzeit. Du, du hast mit deiner Hand Nationen ausgetrieben, aber sie hast du eingepflanzt, Völkerschaften hast du Schaden zugefügt, aber sie hast du ausgebreitet. Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen und nicht ihr Arm hat ihnen geholfen, sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, weil du Wohlgefallen an ihnen hattest.

Psalm 44,2-4

Alles Gute, das du und ich besitzen, ist das Ergebnis von Gottes Handeln und nichts anderes.

Wenn wir im Wohlstand leben, sollten wir uns also nicht mit unserer eigenen Kraft, unserer Intelligenz oder unseren Fähigkeiten brüsten. Stattdessen sollten wir sagen: „Sieh dir an, was der Herr getan hat!“

Das gilt auch im Blick auf die Zukunft. Wenn du alles bekommst, was Gott für dich vorgesehen hat, dann nur durch die Kraft seines Geistes, die in deinem Leben wirkt. Nicht deine Kreativität, nicht dein menschliches Streben, nicht die Kraft deiner menschlichen Natur bewirken das, sondern allein die Kraft seines Geistes.

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