Lasst uns, unserem Herrn im Glauben voller Vertrauen und Liebe begegnen, so werden wir seine Liebe und Barmherzigkeit erfahren, selbst wenn wir versagt und gesündigt haben, so wird er unser Gebet und die Bitte um Vergebung, die Buße aus aufrichtigem Herzen nicht zurückweisen und uns in Liebe annehmen.
Sind wir auch untreu, so bleibt er doch treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen. Jesus Christus, unser Herr, Freund und Bruder hat unsere Sünden, als völlig sündloser Mensch und eins mit dem Vater, am Kreuz von Golgatha getilgt und uns aus Gnade durch Glauben ( die Gabe Gottes, die uns aus seiner, nicht aus unserer Gerechtigkeit geschenkt ist ) in die Gemeinschaft der Kinder Gottes gerufen. HallelujaSo, sage ich ( Jesus ) euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
Jesus verdeutlicht an dem Gleichnis des verlorenen Sohnes die unverbrüchliche Treue des himmlischen Vaters: Als dieser reuevoll, nachdem er seinen Erbteil durchgebracht hatte, nach Hause zurückkehrte, sah ihn sein Vater schon von weitem und es jammerte ihn, und der Vater lief und fiel seinem Sohn um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu seinem Vater: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße.
Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s; lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden.
Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Lukas 15:10 und Lukas 15:20-24
Wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht; und wer mit dem Munde bekennt, wird selig.
Römer 10:9-10
Von Andreas Keiper